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Eine Woche ging schnell vorüber, aber die Schülerinnen und Schüler drei Schulen, dem Collège René Cassin, der Kardinal-von-Galen-Realschule und der Sekundarschule Telgte, werden noch lange an den Aufenthalt der „Deutschen“ in Brenouille denken.

Obwohl auf Grund der aktuellen Gefahrensituation in Frankreich zwei sehr interessante Angebote – die Tage in Paris und im Schloss von Versailles – sicherheitshalber aus dem Programm genommen wurden, hatten die Sekundarschülerinnen und –schüler sehr viel Spaß bei ihren Aktivitäten und mit ihren Austausch­partnerinnen und –partnern.

Großen Eindruck hinterließ das Schloss von Compiègne, das von Napoleon dem Dritten erbaut und bewohnt wurde und heute jedermann zur Besichtigung offen steht. Auch der Schlossgarten wusste zu gefallen: einerseits, da es um ihn eine die deutschen Gäste faszinierende Legende gibt, und zum anderen, da der wunderbare Sommertag auch zu einem schönen Picknick mit anschließendem Verweilen unter den großen Bäumen einlud.

Heiß und nass her ging es im „parc Astérix“. Fahrgeschäfte wie ‚le grand huit‘ (Achterbahn) oder „le grand splatch“ (Wasserattraktion) bereiteten den Deutschen und Franzosen meist mehrmals riesigen Spaß! Und auch die vier begleitenden Lehrerinnen nutzen viele Attraktion und machten eine nasse Rutschpartie.

Ein sehr schönes Angebot im Collège war das Light-Painting, bei dem die Real- und Sekundar-schülerinnen und -schüler mittels Taschenlampen in einem verdunkelten Raum Bilder wie Teufel, Engel oder abstrakte „Kunst“ zeichneten und diese von einer programmunterstützten Kamera festgehalten wurden.

Zum Glück können dieselben Französischülerinnen und –schüler der Sekundarschule im nächsten Jahr im Jahrgang 8 wieder nach Brenouille fahren und werden dann auch hoffentlich Paris mit seinen Sehenswürdigkeiten und das Schloss von Versailles erkunden dürfen.


Das erste Sommerfest der Sekundarschule Telgte war ein voller Erfolg – das lässt sich aus den vielen Rückmeldungen der beteiligten Eltern und Großeltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer eindeutig ableiten. 

Am vergangenen Samstag, 04.06.2016, wurden der Schulhof und die Pausenhalle der Sekundarschule in ein großes Festgelände umgewandelt, auf dem es an verschiedenen Aktivitäten und kulinarischen Ständen nicht mangelte. Neben dem Verzehr von kalten Getränken, Kaffee und Kuchen, Smoothies, Popcorn oder HotDogs ließen die von den Klassen vorbereiteten Aktivitäten keine Langeweile aufkeimen. Unter vielen Angeboten sorgten u.a. der Menschenkicker, das Grusellabyrinth, Schmink- und Verkleidungsstände, das Lehrerkegeln oder ein Rauschbrillenparcours für abwechslungsreiche Unterhaltung. Auch Auftritte der Musikprofilkurse (JG 6&7), der HipHop AG und der Tanzgruppe unserer Flüchtlingskinder sorgten für eine besonders festliche Atmosphäre.

 

Ein großer Dank gilt…

…den vielen Eltern für ihre vielen Kuchenspenden und ihre tatkräftige Unterstützung,

…dem Förderverein für eine schöne Tombola mit vielen tollen Preisen,

…der SV für die Organisation des Getränkestandes,

…dem Sanitätsdienst des DRK sowie der Freiwilligen Feuerwehr Telgte für ihre ehrenamtliche Teilnahme und Arbeit

…und den Schülerinnen und Schülern und Kolleginnen und Kollegen der Sekundarschule für ihre fleißige Arbeit vor, während und nach dem Fest.

 

 

"Ein richtiger hingucker war der Menschenkicker der 6b." (Pia 6a)

"Am coolsten fand ich die Geisterbahn... Als wir drinnen waren, war es schon ein bisschen gruselig." (Fatiha 6a)

"Besser geht es nicht." (Lehrerin)

 

 

Bildergalerie zum Sommerfest

 

 

 


Am 07.04.2016 sind wir mit den Klassen 7b und 7c ins Handwerksmuseum nach Hagen gefahren. Eineinhalb Stunden dauerte die Fahrt. Dort angekommen, gingen wir ein langes Stück Weg bis zum Museum.

Im Museumsgelände kam uns alles sehr altgemacht vor, z.B. Fachwerkhäuser und Wasserräder. Bis 12:00 Uhr konnten wir uns im Museumspark frei bewegen und umschauen. Anschließend trafen wir uns an unseren vorgegebenen Stationen. Es gab drei verschiedene Stationen: die Ölgruppe, das Forscherlabor und die Schmiedegruppe.

In der Ölgruppe probierten wir die Herstellung verschiedener Öle aus und konnten selbst Öl und Ölkuchen machen und mitnehmen.

 

Im Forscherlabor hat man erfahren, wie früher Papier hergestellt wurde.

Die Schmiedegruppe hat eigene Nägel geschmiedet.

Am Ende trafen wir uns wieder am Ausgang und sind mit dem Bus zurück zur Schule gefahren.

Marie, Lara, Samantha (Klasse 7b)

 

 


In diesem Jahr nahmen insgesamt 45 Sekundarschülerinnen und –schüler am Känguru-Wettbewerb teil.

In den Jahrgängen 5 und 7 stellten sich je 17 und in der Jahrgangsstufe 6 13 Schülerinnen und Schüler der Herausforderung, die zum Teil anspruchsvollen Aufgaben des Wettbewerbs zu bearbeiten.

Die besten Ergebnisse ihres Jahrgangs wiesen Tien Man Nguyen (Klasse 5d), Aaron Herbst (Klasse 6b) und Lukas Pumpe (Klasse 7a) auf.

Der Jahrgang 7 fiel durch viele gute Ergebnisse auf. Insbesondere belegte Lukas Pumpe mit über 100 Punkten einen landesweit gültigen 3. Platz und wurde dafür mit einem Knobelspiel und einem T-Shirt geehrt.

Von Seiten der Sekundarschule nahmen die Schulleiterin Inge de Lange und die für die Durchführung des Wettbewerbs verantwortliche Mathematiklehrerin Martina Hemann die Ehrung mit der Übergabe der Urkunden vor.

Beide beglückwünschten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu ihre Erfolgen und ermunterten auch die übrigen, an der Ehrung teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule, sich nächsten Jahr ebenfalls der Herausforderung zu stellen.


In den 7. Klassen stand in diesem Jahr schon zum wiederholten Mal „Unterricht mal ganz anders“ auf dem Stundenplan. Im Februar sahen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Schulkinotage den sehenswerten Film „Malala – ihr Recht auf Bildung“, der im Unterricht vor- und nachbereitet wurde:

Malala Yousafzai hat in ihrem jungen Leben schon viel erlebt und erreicht. Seit Jahren fordert die heute 18-Jährige für Mädchen den gleichberechtigten Zugang zu Bildung. Dieses Engagement bezahlte sie 2012 in ihrer Heimat Pakistan fast mit dem Leben, als die Taliban ein Attentat auf sie verübten. Die Schülerin aus dem entlegenen Swat-Tal wurde weltweit zu einem Symbol für Zivilcourage, zumal Malala ihren Kampf nach ihrer Genesung unerschrocken fortsetzt und dafür 2014 den Friedensnobelpreis erhielt.

 

 


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